Festtage, Gewicht und Gedanken
Wir sind jetzt schon tief in der Adventszeit und die Festtage rücken näher. Damit erhöht sich vielleicht auch deine Sorge, dass dein Gewicht in die Höhe flutschen wird. Das ist schon so oft passiert, dass es nicht leicht fällt, diesmal vertrauensvoll auf diese besondere Zeit zuzugehen. Achte auf die Gedanken, die sich dir in diesem Zusammenhang aufdrängen. Gedanken und Glaubensmuster, die sich schon so oft bestätigt haben (dass und weil du mittlerweile fest daran glaubst!).
Schauen wir uns das zusammen genauer an:
Falls du schon in deiner Kindheit pummelig warst, wurde dir das Essen mit Sicherheit schon damals zum Feindbild gemacht: Was wurde dir in der Kindheit dazu eingeredet? Es wäre hilfreich, alles aufzuschreiben, was dir vielleicht nach und nach dazu in den Sinn kommt. Eine solche Liste kannst du dir jederzeit wieder einmal anschauen.
Bestimmt bist du auch wegen deines Körpers gehänselt und ausgelacht und angefeindet worden. Versuche dich zu erinnern, was die anderen Kinder und vielleicht auch Erwachsene dir „angeworfen“ haben. Oder wie du gequält wurdest. Schreibe auch dies auf. Viele Erinnerungen tauchen vielleicht erst nach und nach auf.
Vielleicht waren auch Sport und Spiel für dich eine riesige Herausforderung. Wie ist man da mit dir umgesprungen? (Liste) Andere Kinder, die in der Schule keine Glanzleistungen schaffen, können im Sport punkten und Ansehen gewinnen.
Wenn dein Körper dich schon damals daran gehindert hat, wie die Anderen lustvoll zu spielen und herumzutollen. Wenn du dadurch nur wenige Freunde hattest. Wenn man dich vielleicht von vielem ausgeschlossen hat (wonach du eine grosse Sehnsucht verspürt hast). Dann wurde dein Körper zu deinem Feind, du hast angefangen, ihn (und dich?) abzulehnen. Und du hast angefangen, die Gefühle von Verlust, Demütigung, Ablehnung, Erniedrigung… von dir abzuspalten, zu verdrängen, weil du das alles sonst seelisch nicht hättest überleben können. Gefühle kann man aber nicht wegwerfen, sie werden auf einer tieferen Ebene verinnerlicht, und du hast lediglich Strategien entwickelt, wie sie möglichst ungefühlt im Speicher landen, wenn ähnliche Situationen aufkommen.
Du kannst dir das so vorstellen: Du löschst z.B. eine Werbemail ungelesen. Du kannst sie auch noch auf einer tieferen Ebene löschen, aber Spezialisten können sie auf deiner Festplatte immer noch finden und wieder aktivieren. Und das Leben ist ein solcher Spezialist.
Wenn du dir dein Gewicht erst in späteren Jahren zugelegt hast, liegen die Wurzeln auch in der Kindheit, weil dein Körper dir nicht umsonst Schutzpolster schenkt. Es waren alles Erfahrungen, die dir den Eindruck vermittelt haben, dass du nicht gut und liebenswert genug bist, so wie du bist, dass du nicht passend warst. (Wer bestimmt, was passend ist?) Eine grosse Rolle spielt auch die Werbung und das Kino: Jung, schön und vor allem gertenschlank ist das Bild einer glücklichen, beliebten und erfolgreichen Frau. Aber wie viele Frauen entsprechen von Natur aus diesem Bild? Wie sollen wir etwas erreichen, das wir nicht sind? Wenn du etwas sein willst, das du nicht bist, musst du dich dazu quälen! Viele der oben genannten Beispiele hast auch du erlebt, nur spielt sich im Erwachsenenalter alles „gezähmter“, zivilisierter und versteckter ab. Vielleicht hast du aber auch Ähnliches in der Kindheit erfahren, obwohl dein Körper damals noch „völlig normal“ war.
Wenn du allein auf einer Insel leben würdest, würde es dann eine Rolle spielen, wie dein Körper aussieht? Wirkt sich für ein Tier (es denkt nicht) sein Aussehen auf sein Leben aus?
Wie wirkt sich die Vergangenheit heute aus?
In dem, was du über dich, deinen Körper und dein Leben denkst. In Gefühlen und Emotionen, die in dir aufschäumen, oft mehr und heftiger, als die gegenwärtige Situation verursacht. In Ängsten und sich verletzt fühlen, die du oft nicht mit der gegebenen Situation in Verbindung bringen kannst, und du nicht verstehen kannst, wo das herkommt oder was das hier zu suchen hat. In Angst, die dich lähmt , obwohl du genau weisst, dass du das schaffen kannst.
Alle im letzten Abschnitt genannten Erfahrungen, Ermahnungen, Aussagen über dich und deinen Körper. Demütigungen, Erniedrigungen, Ablehnung und jeder Verlust, den du wegen deines Körpers einstecken musstest. Alles was du aus Werbung, Filmen, Medien aufgesogen hast (auch wenn du es nicht einmal gutgeheissen hast). Alle Erfahrungen, die du mit Diäten gemacht hast und die dazugehörigen Beurteilungen und Verurteilungen. All das schwirrt in der Endlosschlaufe unzähliger Gedanken in deinem Kopf herum. Oder sie lauern tief in dir als starke Gefühle oder Ängste. Und sie tauchen immer wieder auf!
Was dir früher angetan und eingeredet wurde, das tust du dir heute selber an. Du lehnst deinen Körper ab und denkst und redest abfällig über ihn. Du geisselst dich mit diesen alten (und neueren) Gedanken, Glaubenssätzen, Glaubensmustern. Du quälst dich durch Verzicht und Diäten. Du machst dich selber runter, erniedrigst dich selbst, denkst schlecht über dich. Du versagst dir vieles (aus Scham- oder Minderwerigkeitsgefühlen), was du mit Freuden tun würdest, wenn du schlank wärst….
Alles was du über dich und deinen Körper und dein Gewicht denkst, bewahrheitet sich, hat sich immer wieder neu bestätigt, darum sind deine Überzeugungen auch immer stärker geworden. Wie du dich selber behandelst und mit dir umspringst, wirst du auch von anderen erfahren. Darum funktioniert der Spiegel so gut und klar. Hilfreich, wenn du dich darin selber zu erkennen vermagst.
Wie vieles von deiner Liste denkst du heute selber über dich oder tust du dir selber an? Wirf sie noch nicht weg, schau sie dir von Zeit zu Zeit wieder an und vervollständige sie. Einiges wirst du erst nach und nach erkennen. Deine heutigen Gedanken über dich, deinen Körper und dein Gewicht werden noch zu weiteren Erkenntnissen führen.
Wie hilft mir das alles für die kommenden Festtage?
Wenn dir bewusst wird, wie du über dich, deinen Körper, dein Gewicht und über das Essen denkst, dann erkennst du diese Gedanken sofort, wenn sie auftauchen. Das kannst du in dieser Woche schon gut üben. Bekämpfe sie nicht, nähre sie nicht mit Gefühlen, entlasse sie einfach zurück in die Gedanken- Schlaufe und lass sie weiter kreisen. Sie werden an Kraft und Macht verlieren, wenn sie nicht mehr durch Emotionen, Gefühle und Glauben genährt werden. Überleg dir, welchen (neutralen und starken) Gedanken du statt dessen kreieren willst. Z.B.: Ich wähle Vertrauen. Ich wähle etwas Neues. Ich öffne mich für neue Erfahrungen… Oder ich entscheide mich für… Negativaussagen funktionieren nicht. z.B.: Diesmal nehme ich nicht zu (der Körper versteht: diesmal nehme ich zu). Nimm kein: nicht oder kein oder nie mehr usw. Überlege dir, welcher Gedanke für dich stimmig (und glaubhaft) ist und setze ihn jedes Mal an die Stelle des entlassenen „Mustergedankens“. Wenn es erniedrigende Gedanken über dich selber sind, ist ein toller Ersatz: Ich bin gut, so wie ich bin, oder: Ich bin einzigartig, so wie ich bin. Nimm den, der für dich glaubwürdiger ist.
Wenn Gedanken auftauchen, wie: Wenn ich ein Stück Torte nur ansehe… oder nach diesem Essen bin ich bestimmt 2 kg schwerer…, drück einfach neutral (oder mit einem Lachen?) auf deine innere Delete- Taste und lass ihn gehen (Wir werden ja sehen… ich bin offen für neue Erfahrungen). Je öfter du diese „Ersatz- Gedanken“ denkst, desto mehr Kraft und Macht gewinnen sie.
Und wähle wirklich neue Verhaltensweisen. Stelle dich z.B. bewusst erst nach einem Monat wieder auf die Waage und beachte das Drücken der Jeans nach oder während den Festtagen nicht. Gib den Zeichen keine Aufmerksamkeit, sonst fixierst du vermeintliches Übergewicht sofort. Du hast in dieser Zeit anders gegessen und bestimmt mehr Alkohol getrunken als üblich. Der Körper wird mehr Wasser einlagern, um den Alkohol ungefährlich wieder aus dem System zu kriegen. Und es liegt viel Material in deinem Darm, welches langsamer als üblich transportiert wird, das macht schnell mal 1 – 2 kg aus. Wenn du jetzt gut auf deinen Körper achtest, wird er dir sagen, welche Nahrung du brauchst. Er sucht nämlich auch den Ausgleich. Und trink viel Wasser. Achte jetzt besonders gut auf alle Gedanken, die sich aufs (Über)Gewicht stürzen. Schick sie zurück in den Umlauf und sag mit einem Lächeln: wir werden sehen… (ich bin bereit für Neues)
Welche neuen, ungewohnten Verhaltensweisen könnten noch hilfreich für dich sein? Wenn du dir das jetzt schon überlegst (und aufschreibst?), wirst du leichter hineinfinden.
Gedanken zum Essen:
Früher waren Festessen für mich regelmässig eine Plage. Ich fühlte mich gestopft wie eine Gans. Ich fühlte mich schwer und plump und konnte mich kaum mehr bewegen, da alle meine Energie sich in der Verdauung gesammelt hatte. Das stundenlange Sitzen hatte auch noch dazu beigetragen.
Daraus habe ich einiges gelernt:
- Apero- Beilagen sind höchst „gefährlich“, weil du ja bewusst mit leerem Magen zum Festessen fährst. Der Instinkt sagt dir, dass du den Alkohol „einpolstern“ musst, damit er sich weniger auswirkt. Früher waren Apero- Beilagen meist Chips und Nüsse. Deren Suchtcharakter kennst du sicher. Die fasse ich gar nicht erst an, das ist echt zu gefährlich. Aber auch Gebäcke können den Magen schon ganz schön füllen, weil Aperos sich oft länger hinziehen: Begrüssung, Kontaktaufnahme, erste Gespräche…. Mein Tipp: Grenze zu dieser Zeit den Alkoholkonsum ein und trink Wasser dazu. Und picke nur genüsslich etwas von den Beilagen.
- Bei den Vorspeisen halte ich mich auch zurück, denn mein Magen braucht noch Platz für den Hauptgang. Ich geniesse bewusst jeden Bissen und achte darauf, dass mein Bauch sich immer noch ziemlich leer anfühlt. Wenn ich mir nicht selber schöpfen kann (New- Cuisine Portion), ist es mir egal, ob morgen die Sonne scheint und auch die armen Kinder kümmern mich wenig, daran kann ich jetzt sowieso nichts ändern. Ich bin jetzt kein braves Kind! ICH bestimme über die Menge, die ich esse und nicht die Küche oder der Anstand oder die Kommentare der Anderen.
- Auch beim Hauptgang schöpfe ich mir wenig (im Restaurant siehe oben). Meist lasse ich den Nachschlag aus. Wenn du bewusst und langsam isst, jeden Bissen gut kaust und geniesst, brauchst du viel weniger, bis ein Sättigungsgefühl eintritt. Aber auch hier achte ich darauf, dass mein Magen erst zu 3/4 voll ist, weil ja noch eine Nachspeise folgen wird. Und Nachspeisen sind meist sehr gehaltvoll.
- Achte auch bei der Nachspeise, dass du aufhörst, wenn du dich satt fühlst. Auch wenn sie noch so köstlich ist.
- Trink zu allen Reizgetränken (Alkohol, Kaffee, Schwarztee) immer genügend Wasser dazu. Damit unterstützt du deinen Körper beim „Entgiften“ und es füllt deinen Magen kalorienfrei.
Das stundenlange Sitzen in Verbindung von einer „Mahlzeit“, die auf die andere folgt, verwirren deinen Körper. Das ist ungewöhnlich. Sobald er sich ans Verdauen macht, folgt schon die nächste „Ladung“. Normalerweise nimmst du eine Mahlzeit ein und dann kann dein Körper in Ruhe verdauen. Die Peristaltik (Speiseröhre, Magen, Darm) befördert die Nahrung durch Eigenrythmus der Muskulatur und durch lokale Reflexe (besonders im Darm) weiter. Normalerweise unterstützt du diesen Prozess, indem du dich bewegst und durch Nahrungspausen. Nach solchen Festgelagen hatte ich immer den Eindruck, dass mein Körper durch Überlastung nicht mehr verdaut und dass alles in mir aufgestaut bleibt. Meist brauchte es 2 – 3 Tage, bis ich wieder im „Normalzustand“ war.
Wenn Konflikte am Tisch auftauchen (kann bei Familientreffen schon mal geschehen), stell deine Ohren auf Durchzug (wie wenn du einen Radiosender oder das Fernsehen ausschaltest, wenn du dich auf etwas anderes konzentrieren willst. Das kannst du gut, oder?) Konzentriere dich auf die Farben auf deinem Teller, den Geschmack der Nahrung, den Genuss. Und achte gut auf deinen Bauch. Auch wenn die Gespräche sehr angeregt sind und wenn es lustig wird, kehre mit deiner Aufmerksamkeit immer wieder zum Geniessen zurück und achte auf deinen Bauch. Beende den Gang, wenn es sich richtig anfühlt und iss den Teller nicht unbewusst leer.
Weitere Gedanken zum Essen findest du in meinem Beitrag: Essen. Je besser du dein Bewusstsein im Vorfeld der Festtage auf die kommenden Herausforderungen ausrichtest und du deine Trickkiste zur Verfügung hast, desto besser wirst du schlank und unbeschwert durch diese Zeit kommen.
Abschliessende Gedanken
In meinem letztjährigen Artikel Gedanken zu den Festtagen findest du noch mehr Anregungen, wie du leicht und gelassen durch diese Zeit kommen kannst.
Zwischen den Gelagen und wenn diese Zeit vorbei ist, kannst du deinem Körper helfen, indem du einen „Fastentag“ einlegst. Erinnere dich: mein Körper brauchte 2 – 3 Tage, um wieder im Normalzustand anzukommen. Smoothies (oder Frucht-, noch besser Gemüsesäfte) oder eine selbst gemachte Gemüsesuppe (Vitamin- und Mineralienlieferanten), könnten an einem solchen Tag deine bevorzugte Nahrung sein. Oder, wenn du es schaffst, nur ein wenig Essen zu picken. Wenn dir Fasten schwer fällt, horche gut und sorgfältig in dich hinein. Dein Körper wird dir zeigen, welche Nahrung jetzt angesagt ist und euch beide gut unterstützt. Trink viel, vor allem Wasser.
Ich wiederhole hier einen Abschnitt von weiter oben, weil er mir sehr wichtig erscheint: Wähle wirklich neue Verhaltensweisen. Stelle dich z.B. bewusst erst nach einem Monat wieder auf die Waage und beachte das Drücken der Jeans nach oder während den Festtagen nicht. Gib den Zeichen keine Aufmerksamkeit, sonst fixierst du vermeintliches Übergewicht sofort (alter Glaube). Du hast in dieser Zeit anders gegessen und bestimmt mehr Alkohol getrunken als üblich. Der Körper wird mehr Wasser einlagern, um den Alkohol ungefährlich wieder aus dem System zu kriegen. Und es liegt viel Material in deinem Darm, welches langsamer als üblich transportiert wird, das macht schnell mal 1 – 2 kg aus. Wenn du gut auf deinen Körper achtest, wird er dir sagen, welche Nahrung du jetzt brauchst. Er sucht nämlich auch den Ausgleich. Und trink viel Wasser. Achte jetzt besonders gut auf alle Gedanken, die sich aufs (Über)Gewicht stürzen. Schick sie zurück in den Umlauf und sag mit einem Lächeln: wir werden sehen… (ich bin bereit für Neues)
Wenn du jetzt gut auf deine Gedanken achtest, tust du dir viel Gutes, nicht nur für die Festtage, sondern für dein Leben (ein guter Einstieg in das Neue Jahr). Die Glaubenssätze in Verbindung zu deinem Gewicht, sind allesamt erniedrigend, für dich schmerzvoll, demütigend und herabsetzend und lähmend…. Sie rauben dir die Energie und machen dich mutlos und unglücklich. Die „Ersatzgedanken“ stärken dich, setzen neue Möglichkeiten in Bewegung: „Ich wähle Vertrauen“ (zu dir, zu deinem Körper, zum Leben), „ich bin bereit für etwas Neues“ usw. öffnet dir die Türen. „Wir werden sehen“ (mit einem Schmunzeln) schenkt dir Gelassenheit. „Ich bin gut (oder einzigartig), so wie ich bin“ führt dich in deine Mitte, in deine Kraft, in deine Schönheit zurück. Wenn du deine alten „Mustergedanken“ immer wieder ohne Emotionen in die Endlosschlaufe zurück entlässt und sie durch neue, positive Gedanken- Muster ersetzt, wird sich dein Leben wandeln und dein Körper muss dich immer weniger schützen, weil du dir selber immer weniger Schmerz selbst zufügst, dich immer weniger erniedrigst, du immer weniger an Verzicht und Mangel feststhältst.
Nun wünsche ich dir zauberhafte, berührende Festtage mit viel Freude und Leichtigkeit.
Von Herzen Elisabeth Reinhard
Wenn du spürst, dass du Unterstützung brauchst, dass du allein nicht weiterkommst, biete ich dir gerne Behandlungen (auch Fernbehandlungen) an. Sie dienen einerseits der Reinigung, Ausleitung von Druck, Stress, Lasten, aber auch Themen können aus dem Körperspeicher entlassen werden, wodurch dein Leben wieder freier wird, Veränderung möglich wird.
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