Opfer
Opfer oder Täter bist du dann, wenn dein Schmerzkörper dich „im Griff“ hat und er dich beherrscht oder zuschlägt. Ich bin in den letzten Tagen 3 Frauen begegnet, die so tief in der Opferrolle feststecken, dass sie buchstäblich ihr Leben nur noch durch die Opferbrille erfahren können (und ihr Täter- sein ausblenden). Sie stecken so tief fest, dass es nicht mehr möglich scheint, dass sie erkennen können oder wollen, was mit ihnen geschieht. Sie leiden unendlich oder schlagen zu, und ihr Leiden und dass sie immer wieder verlassen werden, ist die Schuld der Anderen. Ich kenne diese Frauen schon lange, darum weiss ich, dass sie wirklich festgefahren sind. Aber dass ich ihnen allen wiederbegegnet bin, hat mich tief bewegt und mich inspiriert, heute dieses Thema aufzugreifen.
Opfer und Täter sind die Pole des gleichen Prinzips
Opfer und Täter finden einander und es gibt sie nicht in der reinen Form: das Opfer schlägt zu, wenn „das Mass voll ist“ und der Täter fühlt sich schuldig und erniedrigt sich selbst oder sucht „Strafe“.
Frauen tendieren mehr zur Opferrolle, weil sie (zu viel) geben und (um)sorgen, harmoniebedürftig sind (Harmonie- schaffend), weil sie sich zum Wohle der Anderen viel zu oft selber zurückstellen und dabei ihre Lebenswünsche vergessen und sie von den Anderen erfüllt haben möchten, was nicht geschieht, wenn diese nicht ausgesprochen und eingefordert werden. Die Opferrolle kann angenehm sein, weil man dann umsorgt und betüttelt wird und scheinbar etwas zurückbekommt.
Männer müssen schon als Kinder „ihren Mann stehen“, dürfen nicht sensibel und empfindlich sein, müssen ihre „Revierkämpfe“ bestehen und auch wenn sie dabei oft in die Opferrolle geraten, kämpfen sie sich meist wieder heraus. Opfer- sein ist nicht cool!
Wenn ich mit Single- Frauen über Männer rede, wollen sie einen richtigen Mann, kein „Weichei“. Wenn ich Bücher lese, oder Filme schaue, in denen es um die Liebe geht, sind die Männer immer muskelbepackt und sportlich und die Frauen interessant und schön. Ehrlich gesagt würde es mich persönlich nicht antörnen, steinharte Muskeln zu streicheln 🙂 aber die Rollen von Mann (muskulös und stark) und Frau (schön), scheinen immer noch in uns verankert zu sein. Darum leiden Frauen immer noch unter ihrem nicht- modeltauglichen Aussehen (und geben viel Geld aus für die Schönheit) und Männer ringen um Geld, Macht oder Muskeln.
Wenn Frauen allzu oft in der Opferrolle „festhängen“, ist irgendwann das Mass voll und sie werden im Streit zum Täter. Oder sie bleiben in der Familie „angenehm“ und werden in der Aussenwelt zur Zicke. Oder sie richten ihren Groll gegen sich selbst. Oder sie werden krank und üben durch ihre Krankheit (Opfer) Macht aus.
Männer in Machtpositionen werden fast gezwungenermassen zum Täter, weil Macht ohne Opfer nicht möglich ist. Manchmal suchen sie dann den Ausgleich bei einer Domina, die sie beherrscht, erniedrigt und ihnen Schmerz zufügt. Oder sie greifen zu Alkohol oder „Manager- Drogen“ oder verausgaben sich körperlich.
Der Alkoholiker (Opfer), der seine Familie misshandelt (der Alkohol führt zum Kontrollverlust über Gefühl und Handlung) (Täter), bittet um ent-Schuld-igung und unterwirft sich meist (Opfer), sobald er wieder nüchtern ist und erkennt, was er angerichtet hat und weil er Frau und Kinder auf keinen Fall verlieren will (Opfer).
Die Frau, deren Körper das andauernde „seelische Gift“ nicht mehr „verdauen“ kann, die mit schwerer Arthrose im Rollstuhl landet (Opfer) und nun endlich die Zuwendung der Familie kriegt, die ihr nun geschuldet wird. Jetzt übt sie unbewusst Macht aus (Täter) und ihre Angehörigen werden zu Opfern.
Oder die drei Frauen, die alles in ihrem Leben nur noch durch die Opfer – Täter – Brille sehen können und dadurch ein Leben voller Schmerz und Leid, Elend und andauernder Wut führen.
Das waren z.T. „krasse“ Beispiele, meist ist das Opfer- Täter- Geschehen viel subtiler und manchmal nicht so einfach durchschaubar.
Wie erkenne ich das Opfer in mir?
Ich entscheide mich dafür hauptsächlich das Opfer zu thematisieren, weil meines Erachtens der Täter ein „zuschlagendes Opfer“ ist. Ich habe mir überlegt, ob es Menschen gibt, die mehrheitlich Täter sind, was ich nur gepaart mit Macht erkennen kann. Doch Menschen, die Macht ausüben (und zum Täter werden), kompensieren ihre eigene Ohnmacht und da sind wir wieder beim (versteckten) Opfer. Ein starker Mensch, der mit sich im reinen ist, übt keine Macht aus. Er ist ein natürlicher Führer, dem Menschen gerne (nach)folgen.
Wenn dein Fokus auf die Anderen gerichtet ist. Wenn du alles dafür tust, dass es ihnen wohl ist und dass sie glücklich sind und dabei nicht ebenso gut und liebevoll für dich selber sorgst, hast du das Opferdasein bereits programmiert. Du trägst sehr viel auf deinen Schultern, schweigst (dem Frieden zuliebe), nimmst dich zurück, passt dich an, man sagt, du gibst dein letztes Hemd. Dabei läufst du innerlich leer, hoffst, dass die Anderen dich auch auf Händen tragen, dass auch mal etwas zu dir zurückkommt und gibst die Verantwortung für dein Glück an die Anderen ab. Wenn das Erhoffte und Ersehnte nicht geschieht, wächst Enttäuschung und Groll in dir. Die Anderen spüren deine Erwartungshaltung und deinen Unmut als unterschwelligen Druck, den sie nicht verstehen und ziehen sich eher vor dir zurück (bis du dich quasi wieder beruhigt hast). Und dann zündet ein Funke dein inneres Pulverfass und du sagst oder schreist Worte, die du sonst nie aussprechen würdest. Du zahlst es ihnen zurück, du willst jetzt verletzen, wirst zum Täter. Wenn die Beziehungen schon lange nach diesem Muster gelebt werden, wirst du noch (ur)alte Verletzungen mit hineinpacken.
Für deinen Partner (Kinder, Freunde, Mitarbeiter) ist all das, was du für sie tust „normal“. Schliesslich tust du das ungefragt und freiwillig, also hinterfragen sie es nicht. Aber sie leiden auch schon seit längerer Zeit unter dem, was du unterschwellig aussendest. (Auch sie werden zu Opfern). Sie spüren die unausgesprochenen Vorwürfe, den unterschwelligen Druck, die nicht ausgesprochenen Erwartungen, deinen Rückzug, haben aber keine Ahnung, wie sie dir helfen, dich unterstützen, wie sie dir zu deinem Glück verhelfen könnten. Sie fühlen sich nicht wohl und hilflos. (Vor allem, wenn du immer noch nett und hilfsbereit bist). Die Botschaften, die du aussendest, sind verwirrend. Wenn du jetzt etwas von ihnen verlangst, bist du meist schon innerlich unter Druck. Sie spüren deine Gereiztheit und haben null Bock dich zu unterstützen. Irgendwann haben sie genug von diesem unterschwelligen Druck und schlagen zurück.
Wenn du im „Opfermodus“ drehst, weist du auch gut gemeinte Ratschläge, Hilfe und Unterstützung der Anderen zurück (wenn es nicht genau das ist, was du jetzt gerade willst). Mögliche Gedanken dazu: Jetzt musst du auch nicht mehr kommen… das habe ich nicht verdient… das macht mir Angst… immer ich… jetzt bin ich wieder Schuld… wisch zuerst mal vor deiner eigenen Türe… jetzt sollen mal zuerst die Anderen… Und manchmal willst du dich ganz einfach in deinen verletzten Gefühlen suhlen…. Schliesslich sind die Anderen an allem schuld! In dir ist sehr viel Wut auf die Anderen.
Und beobachte deine Gedanken über dich selber: Ich bin es nicht wert, ich bin eh zu doof und schaffe es nicht, ich bin dick und unansehnlich, wer will schon eine wie mich, kein Wunder, dass mich keiner liebt, das Leben ist scheisse, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, auf jeden Fall nicht mehr so…
Was kann ich tun?
Ich habe ganz bewusst eine Situation als Beispiel genommen, die die meisten Frauen mehr oder weniger (er)leben. Natürlich kannst du auch in der Situation der Anderen drin stecken, und es gibt noch unzählige andere Opfer- Situationen. Die meisten Opfermuster werden schon in der Kindheit angelegt und wir erkennen sie nicht mehr, weil sie „normal“ sind. Ich habe auch ganz bewusst dich als Beispiel genommen, weil nur du allein etwas ändern kannst. Du selbst trägst die Verantwortung für dein Glück! Wenn du diese abgibst, wirst du immer wieder enttäuscht.
Du erkennst, dass du in der Opferrolle bist an deinem Empfinden:
- wenn du immer wieder das Gefühl hast, dass du zu kurz kommst
- wenn du dich angegriffen fühlst
- wenn du dich ausgenutzt fühlst
- wenn die Anderen Schuld sind, dass…
- wenn du auf andere wütend bist
- wenn sie auf dir „herumtrampeln“
- wenn du dich nicht wohl fühlst
- wenn du ausgebrannt bist
- wenn das Leben grau wird
- wenn so gar keine Lust und Freude mehr aufkommen
- wenn du dich selber erniedrigst, kleinmachst
- wenn du dich hilflos fühlst (obwohl du eigentlich stark bist)
- wenn du dich allein gelassen fühlst
- wenn du körperlich leidest
- wenn du (oft) krank bist
- wenn du chronisch krank bist (nicht die Krankheit ist schuld, sie ist eine Folge)…
Vielleicht empfindest du dich als stark. Schliesslich bist du es, die immer alles tut, für alle die Verantwortung trägst, die sich ein Bein ausreisst… Hast du auch schon daran gedacht, dass du die Anderen schwächst, indem du ihnen alles abnimmst? Dass sie sich daran gewöhnen, und nichts mehr liefern. Dass sich dein Mann vielleicht fragt, wo die lustige, witzige, spritzige, umwerfende… Frau geblieben ist, in die er sich verliebt hat? Er würde einiges dafür tun, diese Frau zurückzugewinnen, hat aber keine Ahnung wie. Weil du ihm deine Wünsche und Träume nicht mitteilst? Weil du sie selbst vielleicht schon vergessen hast? Vielleicht hast du auch „zugemacht“, weil sich die Opferrolle mittlerweile einfacher anfühlt als immer wieder enttäuschte Hoffnung?
Opfer sein kannst nur du selber verändern. Aber schon die Erkenntnis, dass du dich im „Opfermodus“ befindest, verändert bereits viel. Nicht die Anderen sind Schuld, du bist verantwortlich für dein Empfinden, für dein Leben, für dein Glück. Wenn du entdeckst, dass du im Opfermodus bist, frage dich immer zuerst, was gewinne ich dadurch, inwiefern dient es mir? Manchmal kann die Opferrolle befriedigend sein. Sei hier ehrlich mit dir selbst, denn wenn du noch sehr viel Gewinn aus einem „Leiden“ ziehen kannst, änderst du besser dort etwas, wo du keinen Gewinn erkennen kannst.
Dann frage dich, was du ändern kannst, was du für DICH tun kannst. Vielleicht solltest du lernen, nein zu sagen (und ja zu dir), ohne dich von Liebesverlust- Ängsten dominieren zu lassen. Vielleicht braucht es (eine) Familienkonferenz(en), damit du und die Anderen ihre Karten auf den Tisch legen können um gemeinsam nach Lösungen zu suchen, bei denen alle zu Gewinnern werden. Leg dabei die Opferbrille ab und sei dir bewusst, dass du „keine Feinde“ in der Familie hast. Bleib neutral, beschreibend und rede von dir. Kannst du Hilfe annehmen, wenn die Anderen in ihrem Tempo, auf ihre Art und mit ihrer „Perfektion“ die Dinge erledigen? Oder machst du es lieber selber, auf deine Art und ohne Stress? Kannst du dir vorstellen, Dinge liegen zu lassen und stattdessen etwas für dich selber zu tun? Etwas, das dir Freude macht, dich befriedigt, dich erfüllt? Und abzuwarten, ob die Anderen vielleicht den frei gewordenen Raum ergreifen, und etwas zum Gemeinwohl beitragen? Aber das geschieht wahrscheinlich erst, wenn die Karten zuvor auf den Tisch kommen, denn die Anderen sind wahrscheinlich besser im Abwarten 🙂 da sie bis jetzt ja alles geliefert kriegten…
Wenn du den Eindruck hast, dass du mehrheitlich Täter und nicht Opfer bist, dann schau tiefer in dich hinein. Erinnere dich, dass ein Täter ein zurückschlagendes Opfer ist. Warum schlägst du zu? Schau nicht auf die Anderen, die „Schuldigen“, finde deinen eigenen Schmerz.
Wenn Veränderung Angst macht
Wir stecken oft in der Opferrolle fest, weil wir Angst haben (alles) zu verlieren, wenn wir uns verändern. Ich glaube, dass die Angst vor Liebesverlust und das Verlieren von Sicherheit die grössten Mauern sind, die zwischen uns und unserem Glück stehen. Auch deinen Partner kann es in Angst (und Abwehr) versetzen, wenn du anfängst, dich zu verändern, weil er nicht weiss, was er dabei verlieren könnte. Wenn du dich entscheidest, etwas zu verändern, kannst du tatsächlich bei dir selbst und den Anderen auf Abwehr stossen, weil eine unangenehme und ungeliebte Sicherheit doch immer noch Sicherheit ist. Viele Menschen wagen keine Veränderung, obwohl sie ihr Leben kaum mehr aushalten, weil das Neue noch unbekannt ist. Auch wenn es eigentlich nur besser werden kann, wählt man oft den bekannten Schmerz.
Aber hab keine Angst. Wenn es der Frau und Mutter besser geht, sind bald alle zufrieden mit der neuen Situation (die Kinder schneller, weil sie noch beweglicher sind). Ich habe früher oft an Transformationsseminaren teilgenommen und wir Frauen gingen nach diesen Wochenenden verändert nach Hause und die Familie hat meist positiv reagiert. Wenn „Heilkrisen“ entstehen, verlaufen diese auch gut, weil du deinen Partner dabei unterstützen wirst (dir zuliebe).
Die Wandlung
„Der einzige Unterschied zwischen dem Leben, das du jetzt lebst, und dem, das du leben möchtest, ist das Gefühl, wertgeschätzt, geliebt und angenommen zu sein. Bedingungslos. Daher … gib es dir genau jetzt! In dieser Minute! Warte nicht!“ Cheri Huber
Wenn du anfängst, die Verantwortung für dein Wohlbefinden, für dein Glück, für die (Selbst)Liebe zu übernehmen, wirst du erfahren, dass sich (spontan) mehr verändert, als du dir vorstellen kannst. Wann immer du erkennst, dass du Opfer oder Täter bist, hast du wieder eine neue Chance, deinen eigenen Anteil darin zu erkennen und die Verantwortung für dein Leben zu übernehmen. Es gibt keinen Feind, die Person ist lediglich ein Spiegel oder ein Opfer im Angriffsmodus. Wenn du denkst: warum immer ich, warum soll immer ich diejenige sein… soll ich jetzt auch noch dafür die Verantwortung tragen… sind das deine Widerstände, die zu Wort kommen, die Angst… Höre nicht auf diese Stimmen. Tu es einfach.
Stell dir vor:
- deine innere Wut und der Groll, der dich selbst vergiftet werden verschwinden
- der ganze innere Druck löst sich auf
- du vergiftest dich nicht mehr mit „sauren Gefühlen“
- du wirst frei von der Erwartung, dass die anderen dich glücklich machen „müssen“
- deine Gegner und „Feinde“ werden sich auflösen
- deine Kinder werden weniger stressig und aufmüpfig sein
- vielleicht verliebt sich dein Mann wieder in dich
- es wird ungeheuer viel Energie frei werden, die du nutzen kannst um dich selbst zu verwöhnen
- du wirst dich körperlich besser fühlen
- du wirst besser schlafen
- Alles wird leichter, vielleicht auch dein Körper…
Erinnerst du dich noch, wie du dich gefühlt hattest, als du verliebt warst? Du warst voll Energie, die Welt stand dir offen, du hättest die ganze Welt umarmen können und du hättest (fast) jeden haben können. Du warst umwerfend, sprudelnd, spritzig, strahlend… Das kannst du dir zurückholen, wenn du dir die Liebe, Fürsorge, Wertschätzung und Anerkennung schenkst, die du brauchst, die dir zusteht, die du ersehnst. Und du wirst sehen, du wirst wiedergeliebt werden.
Ich wünsche dir viel Mut, dich als Opfer oder Täter zu erkennen. Die „bösen Anderen“ zu entlassen, um dich auf die Reise zu dir selbst, zurück in deine wahre Kraft und Stärke zu begeben.
In Anerkennung und Wertschätzung
Elisabeth
Manchmal sitzen Themen sehr tief und lassen einen nicht so leicht los. Wenn du spürst, dass du Unterstützung brauchst, dass du allein nicht weiterkommst, biete ich dir gerne Behandlungen (auch Fernbehandlungen) an. Sie dienen einerseits der Reinigung, Ausleitung von Druck, Stress, Lasten, aber auch Themen können aus dem Körperspeicher entlassen werden, wodurch dein Leben wieder freier wird, Veränderung möglich ist.
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